Der Designer Alexander Kononenko konzipiert die Kunst der Innenarchitektur aus dem Minimalismus im Detail und der ausgeprägten Funktionalität des Interieurs. Mit diesen klaren Linien macht er den Unterschied zwischen Innenkonstruktivismus und Architektur. Im Stil des Konstruktivismus geht es vor allem um nackte Funktionalität ohne Dekorationen und zusätzliche Details, die keine funktionale Belastung tragen. Extreme Askese, gleichfarbig verputzte und gestrichene Wände, weiß getünchte Decken und bemalte Bretter in den Boden gehauen: das ist konstruktives Gestalten.
Daher ist es wichtig zu wissen, was wir übertragen wollen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Seine Entwürfe zeichnen sich dadurch aus, dass er besondere Stücke verwenden und diese auf riskante Weise kombiniert, wodurch einzigartige Räume entstehen. In seinen Projekten setzt er sich dafür ein, die Funktionalität des Raumes zu verbessern, ohne Elemente zu platzieren, die die normale Entwicklung der täglichen Aktivitäten behindern.